Formate

Wissen teilen

Angebot „Wissens-Werkstatt“ - 
Wissen auf das es wirklich ankommt!

selbstgesteuert gemeinsam lernen

8-12 Wochen Angebot: Gemeinsam an unterschiedlichen Themen wachsen: Wie das geht? 

Zusammenarbeit gestalten

Angebot "Werkstatt für mehr selbstorganisierte Zusammenarbeit": Impulse für ein effektives und zufriedeneres Miteinander im Arbeitsalltag

„Wissens-Werkstatt“ 

- Wissen auf das es wirklich ankommt! 


Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sammeln über die Dauer einer Beschäftigung in verschiedenen Feldern einen reichen Schatz an Wissen an. Dieses Wissen ist zum einen formales Wissen („Was steht wo?“, „Was muss wie gemacht werden?“, „Wer ist für was zuständig?“), das vergleichsweise leicht benannt und in einer Einarbeitung weitergegeben werden kann. Zum anderen besteht es aber aus einem Gespür für
Situationen, dafür wie sie zu bewerten sind und wie eine angemessene Reaktion aussieht. Dieses „Erfahrungswissen“ ist schwer zu benennen und zu beschreiben, den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ist oft nicht einmal bewusst, dass sie es haben (implizites Wissen).

Format

Die Wissens-Werkstatt ist ein Format, um diese Wissensschätze von Personen, die an Stellen eingesetzt sind, bei denen es wesentlich auf das implizite Wissen ankommt, zu erfassen, an Kolleginnen und Kollegen weiterzugeben und in geeigneter Weise zu dokumentieren.

Mögliche Themen

  • Warum so vorgehen und nicht anders: Erfahrungsschätze anhand von schwierigen Situationen "nachzeichnen"
  • Wer sind wir und wo kommen wir her? Die Entwicklungsgeschichte einer Abteilung  


Unabhängig vom Thema wird das Wissen visualisiert und damit „greifbarer“ gemacht. Im Zentrum steht dabei das Wissen und die Erfahrung einer oder mehrerer teilnehmenden Personen. Unabhängig wie intensiv die Teilnehmenden eingebunden  sind, gibt es keine passiven Zuhörer oder Zuhörerinnen. Alle Anwesenden sind entweder aktive Wissensgeber oder werden in Reflexionsschleifen immer wieder aktiv eingebunden. 

Geeignet für:

Besonders effektiv kann die Wissens-Werkstatt bei Einarbeitungen, Bereichsübergaben, aber auch in neu aufgebauten oder zu strukturierenden Bereichen einsetzen werden.


Gerne unterstütze ich Sie bei der Auswahl, welche Themen und Konstellationen sich für Wissens-Werkstätten eignen,  und wie Sie gegebenenfalls bestehendes oder neues Wissen noch besser im Arbeitsalltag zur Wirkung bringen können. 

Selbstmanagement-Werkstatt

"gut arbeiten"



In dieser drei-teiligen Werkstatt geht es darum, 

  • Hürden, die das Arbeiten erschweren, genau zu lokalisieren und Lösungsideen zu finden und zu erproben und 
  • "Flow"-Elemente, die die Arbeit erleichtern ebenfalls zu bestimmen und verstärkt einzusetzen.


Arbeitsbedingungen hängen von vielen Faktoren ab und können häufig nicht oder nicht adhoc verändert werden. Dennoch ist es erstaunlich, wie viel Spielraum es gibt, wenn man die Faktoren kennt, die einen persönlich hindern bzw. fördern, produktiv zu arbeiten.

In der drei-teiligen Werkstatt geht es darum, diese Spielräume im Arbeitsalltag zu erkennen und darauf aufbauend produktive Lösungen zu finden und zu erproben.

Wenn Sie genauere Informationen haben möchten, stehe ich Ihnen gerne zu Verfügung.

Werkstatt für "mehr selbstorganisierte Zusammenarbeit"


Selbstorganisation am Arbeitsplatz geht einher mit mehr Verantwortungsübernahme und Entscheidungskompetenz und führt zu mehr Effektivität im Arbeitsalltag und mehr Zufriedenheit und Motivation der Mitarbeitenden.

Die Werkstatt für "mehr selbstorganisierte Zusammenarbeit" unterstützt ein Team, eine Abteilung oder eine Organisation dabei, Arbeitsprozesse und die Formen der Zusammenarbeit gemeinsam in den Blick zu nehmen und nach selbst gesteckten Zielen umzubauen. 

Durch Erprobungs- und Gewöhnungsphasen zwischen den Werkstätten können neue Herangehensweisen im Arbeitsalltag erfahren werden. Je nach Situation können wir mit einer Auftakt-Werkstatt beginnen und dann das weitere Vorgehen festlegen. Drei- oder fünfteilige Werkstätten für bestimmte Themenkomplexe sind dabei sinnvoll. 

Mögliche Einstiegs-Themen:

  • "Zeit- und Energiefresser" lokalisieren und gemeinsam Lösungswege finden
  • Informationsströme im Blick: Wo befinden sich die Info-Highways oder Info-Einbahnstraßen und wie wird mit Wissensschätzen umgegangen?
  • Schnittstellen-Übergänge: Welche Informationen braucht wer zu welchem Zeitpunkt?


 Gerne entwickele ich für Sie ein spezifisches Angebot.